Mobilität

Erfahren Sie mehr zu aktuellen Mobilitätsthemen wie Ladeinfrastrukturen, Batteriesystemen, Logistik, Intralogistik, fahrerlosen Transportsystemen sowie Lösungen für die Letzte Meile. Lernen Sie innovative Lösungsanbieter aus dem Berliner Startup-Ökosystem kennen und gewinnen Sie Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Trends und Herausforderungen der Industrie.

“Wasserstoff wird für die Industrie in den nächsten Jahren als Antriebsstoff und Energiequelle deutlich relevanter werden. ”

— Philipp Braunsdorf, NOW GmbH

Redner:innen

Mobilität
Programm

Am Vormittag des 14. November setzte "Industrie trifft Startups" den Fokus auf das Thema Mobilität. Mit zwei einleitenden Keynotes tauchten die Teilnehmer:innen tief in die Historie und Zukunft der Industrie in der Hauptstadtregion ein und diskutierten die Relevanz von Wasserstoff im Kontext industrieller Produktion.

So nahm Sven Weickert, Geschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg die Teilnehmer:innen zunächst mit auf eine Reise durch die industrielle Produktion in Berlin und Brandenburg – gestern, heute und in Zukunft. So stehen Unternehmen heute durch die Digitalisierung, Dekarbonisierung und Glokalisierung vor großen Herausforderungen. Netzwerkveranstaltungen wie "Industrie trifft Startups" bieten laut Weickert jedoch wichtige Chancen bei der Bewältigung dieser Zukunftsfragen. Denn Unternehmen setzen immer mehr auf nachhaltige Innovationspartnerschaften und Ökosystembildung – ein Ansatz, in dem auch Startups eine immer größere Rolle spielen.

Den Netzwerkansatz verfolgt ebenfalls die NOW GmbH der Bundesregierung. In einer Keynote zum Thema Wasserstoff von Philipp Braunsdorf, Leiter des Hydrogen Coordination Office, wird deutlich, dass eine Sektorenkopplung unerlässlich ist, um die Bedarfe für grünen Wasserstoff auf der Straße und der Schiene bis 2050 zu decken. Braunsdorf betont, wie wichtig die Rolle der Vernetzung von Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft in diesem Kontext ist — nicht zuletzt durch die Bildung von Clusternetzwerken.

Anschließend ging es an den Thementischen in den Austausch und die Diskussion: Zum Thema "Logistik und Letzte Meile" führten Technologieanbieter und Industrie spannende Gespräche zu den Schwerpunkten Regulierung von Cargobikes, Datenerfassung und -plattformen für Logstik und Tracking sowie Herausforderungen und Chancen in der Kooperation mit Logistikunternehmen. Zum Thema Batteriesysteme und Ladeinfrastruktur wurden Themen wie Standortfaktoren für die Planung von Schnelladesäulen, aktuelle Kooperationspartnerschaften und Batterie-Passports mit Informationen zu beispielsweise Supply Chain Management diskutiert. Im Bereich Intralogistik und fahrerlose Transportsysteme stellten Startups Lösungen in den Bereichen Transport, Digitalisierung von Maschinensystemen und resilient-adaptive Robotersysteme vor.

  • Link zur Präsentation

    Sven Weickert präsentierte in seiner Keynote einen umfassenden Blick auf die Entwicklung der Industrie in der Hauptstadtregion – gestern, heute und in Zukunft. So verzeichnete die hiesige Industrie nach der Wiedervereinigung einen drastischen Rückgang, zeigt sich jedoch seit einigen Jahren wieder im ermutigenden Aufwärtstrend.

    Ein zentraler Faktor für den Trend nach oben liegt in der Qualität der hier gefertigten und weltweit gefragten Produkte sowie einem begleitenden politischen Masterplan für die weitere Entwicklung Berlins als Industriestadt. Beispiele wie Teslas Produktionswerk in Grünheide, die geplante Gigawatt Factory des Lausitzer Energiekonzerns Leag, die Transformation der PCK Schwedt oder die BASF-Produktion von Batteriekathoden in Grünheide verdeutlichen die vielfältigen Potenziale der gesamten Hauptstadtregion. Besonders hervorzuheben im Reigen der regionalen Zukunftsthemen ist die Produktion von grünem Wasserstoff in der PCK Schwedt. In Brandenburg wächst somit ein regionales Wertschöpfungssystem "Elektromobilität" heran, das auch Berlins Industrie stärkt.

    Jedoch steht die notwendige Transformation der Industrie vor mehreren Herausforderungen: Digitale Technologien, wie Augmented Reality, Industrial Metaverse und 3D-Druck, prägen die Digitalisierung der Industrie und treiben Prozesseffizienzthemen voran, während gleichzeitig die Dekarbonisierung der Produktion im Kontext der Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung ein immer zentraleres Anliegen wird. Hinzu kommen demografische Herausforderungen und fehlende Fachkräfte für die Umsetzung von Innovations- und Zukunftsthemen. Doch die Industrie in der Hauptstadtregion geht die Probleme an und tut dies gemeinsam. So öffnen sich immer mehr Firmen für gemeinsame Themen und Projekte und treiben so den Aufbau von Netzwerken und Ökosystemen stark voran.

    In seiner Vision für 2030 zeichnet Weickert ein optimistisches Bild der Industrie in der Hauptstadtregion: Mit 250.000 Beschäftigten in der Industrie, einem Umsatz von 500.000 € pro Beschäftigtem und einer Exportquote von über 50% wird ein robustes und nachhaltiges industrielles Ökosystem wachsen, das schon heute die Reduktion der CO2-Emissionen um 40% im Vergleich zu 1990 erreicht hat und sich für das Klima und den Umweltschutz engagiert.

    Zukunftsweisende Initiativen wie "Industrie trifft Startups" können für Unternehmen als zentrale Kooperationsplattform dienen und ein regionales Wertschöpfungssystem etablieren. Die Weiterentwicklung der Elektromobilität, die Produktion von hybrid-elektrischen Triebwerken in Brandenburg sowie die Bedeutung von Berlin als führendem Standort für Wasserstoff-Elektrolyseure verdeutlichen die Innovationskraft der Hauptstadtregion.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist laut Weickert die Schaffung eines digitalen Zwillings für die Stadt Berlin, der Datenplattformen unter anderem für Verkehrsinformationen umfasst. Denn nur wer weiß, was er heute hat, kann die Zukunft planen. Dies unterstreicht das Bestreben, städtische Prozesse effizienter zu gestalten und Innovationen im Bereich der Urbanisierung voranzutreiben.

    In Anbetracht der fortschreitenden Glokalisierung kann sich die Hauptstadtregion als Drehscheibe für internationale Geschäftsaktivitäten positionieren. Die enge Verknüpfung von Industrie und Startups ist dabei nicht nur Katalysator für Innovationen, sondern wird auch ein nachhaltiges regionales Wertschöpfungssystem fördern.

    Schließlich prognostiziert Weickert, dass die Industrie der Hauptstadtregion nicht nur auf ökonomischer, sondern auch auf sozialer und ökologischer Ebene erfolgreich sein wird. So wird beispielsweise die Urban Tech Republic nicht nur als Produktionsstandort, sondern auch als Forschungs- und Entwicklungsstandort für nachhaltige urbane Technologien mit internationaler Strahlkraft entwickelt. Und auch die bereits gestartete Gigawatt-Factory der LEAG und der Transformationsprozess der PCK Schwedt sind konkrete Beispiele für die Umsetzung dieser visionären Ziele.

  • Philipp Braunsdorf von der NOW GmbH präsentierte in seiner Keynote die neuesten Entwicklungen im Bereich Wasserstoff, wobei die NOW GmbH als Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie eine zentrale Rolle einnimmt.

    Im Kontext der Mobilität betrachtet Braunsdorf Technologien als komplementär. Dabei betonte Braunsdorf in seiner Keynote die entscheidende Bedeutung der Wasserstoffproduktion und der Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher. Zukünftig soll auch die Produktion nicht mehr auf fossilen Energieträgern basieren und CO2-frei werden.

    Dafür hat der Bund in seiner Nationalen Wasserstoffstrategie im Jahr 2020 konkrete Maßnahmen für die gesamte Wertschöpfungskette festgelegt. Dies beinhaltet unter anderem den Aufbau von Infrastrukturen für die Erzeugung, den Transport, die Nutzung und Weiterverwendung von Wasserstoff. Die Gesamtnachfrage nach Wasserstoff wird bis 2050 auf 150-320 TWh geschätzt, wobei sich der Bedarf unterschiedlich auf Sektoren wie Straße und Schiene (LKW, Straßenverkehr, Zugverkehr) verteilen wird.

    Der Nationale Wasserstoffrat spielt eine Schlüsselrolle in der Gestaltung der Wasserstoffwirtschaft. Die Wertschöpfungskette von Wasserstoff wird durch die Sektorenkopplung definiert, angefangen bei der Stromproduktion über die Wasserstoffherstellung, Speicherung und den Transport, die Distribution bis hin zur Anwendung.

    Ein besonderer Fokus liegt auf der Leistungsfähigkeit von Wasserstofftankstellen, die durch den Umbau bestehender Tankstellen vorangetrieben wird. Mit einem prognostizierten Bedarf von 380 TWh Wasserstoff deutschlandweit bis 2050 für verschiedene Anwendungsbereiche wird die strategische Bedeutung von Wasserstoff deutlich.

    Braunsdorf berichtete auch über die dynamische Marktentwicklung von LKW mit Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie über die Bedeutung von Kernnetzwerken und Clusternetzwerken für die Innovation. Insbesondere betonte er die Rolle von Hafennetzwerken für den Transport und die Verteilung von Wasserstoff als Schlüsselkomponente für eine nachhaltige und flächendeckende Wasserstoffwirtschaft.

Keynote

Start-ups
Mobilität

Bidi-Charge

Bidi-Charge ist die nahtlose Verbindung zwischen Standorteigentümern und Ladesäulenbetreibern um den Ausbau von Ladeinfrastruktur effizient und kosteneffektiv voranzutreiben. 

Bidi-Charge fungiert als Schlüsselkomponente für den effizienten Ausbau der Ladeinfrastruktur. Durch die Vernetzung von Standorteigentümern und Ladesäulenbetreibern wird ein reibungsloser Prozess gewährleistet. Das Hauptziel besteht darin, Standorteigentümern dabei zu helfen, den optimalen Partner und das beste Angebot für ihre Bedürfnisse zu finden. Von der Planung bis zur Umsetzung wird der gesamte Prozess übernommen, in enger Zusammenarbeit mit führenden Ladesäulenbetreibern.

Gleichzeitig bietet Bidi Charge Ladesäulenbetreibern die Möglichkeit, über die Plattform passende Standorte zu finden, direkten Kontakt aufzunehmen und den gesamten Prozess zu beschleunigen. Dies führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen und bietet eine zentrale und einheitliche Lösung für die Standortakquise. Bidi Charge treibt die Erweiterung der Ladeinfrastruktur voran, effizient und einheitlich, um eine zukunftsfähige Mobilität zu gewährleisten.

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Sitan-Nancy Cissé

CTO und Co-Founder 

Bidi-Charge GmbH
Uhlandstrasse 108, 
c/o Zewde
10717 Berlin

+4901732440452
sitan.cisse@bidi-charge.com


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CYCLE

Mit über 10.000 E-Bikes auf den Straßen ist CYCLE einer der führenden E-Mobility-Anbieter in Deutschland, Österreich, Italien, Polen und den Niederlanden

CYCLE wurde 2018 in Berlin gegründet und ist ein E-Mobility-Anbieter, der die Dekarbonisierung der urbanen, kommerziellen Mobilität verfolgt. CYCLE's E-Bikes wurden vollständig in-house designed, entwickelt, und konstruiert - die Fertigung erfolgt in Zusammenarbeit mit europäischen Produktionspartnern. In mittlerweile 5 Ländern (DE, AT, IT, NL, PL) stellen CYCLEs professionellen Mechaniker sicher, dass Kunden stets Zugang zu einer zuverlässigen E-Biker Flotte haben, so dass sie sich darauf konzentrieren können, ihre Waren zu ihren Partnern & Kunden zu bringen. CYCLEs Hardware und Service wird ergänzt durch eigens entwickelte Software für Flottenmanagement und Reporting - somit bietet CYCLE nicht einfach nur E-Bikes, sondern umfassende E-Mobilitätslösungen an.

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Simon Schuller

Business Development Manager

CYCLE Mobility Holding GmbH
Blücherstrasse 22
10961 Berlin


simon@cycle.eco


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Gestalt Robotics

Gestalt Robotics ist ein Softwareunternehmen, das mit innovativer KI-Technologie intelligente Automatisierung schafft. Wir unterstützen Ihre Automatisierungsprojekte von der ersten Beratung bis zu produktionsreifen und anpassungsfähigen Systemen.

NavigateSYS ist eine herstellerunabhängige, modulare Softwarebasis für skalierbare autonome Mobilität.
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LaboratorySYS ist ein Laborautomatisierungssystem für Handhabung von Probenbehältern und Flüssigkeiten in sicherheitskritischen Umgebungen.
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INSPECTSYS ist eine zuverlässige, vollautomatische Inspektionslösung mit leistungsstarker und hocheffizienter KI-Technologie.
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Dr. Andre Schmiljun

Corporate Communications

Gestalt Robotics GmbH
Schlesische Straße 26
10997 Berlin

+4930 61651560

info@gestalt-robotics.com


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N Robotics

N Robotics bietet ein komplettes Ökosystem rundum die mobile Robotik an, um eine vollständig autonome Datenerfassung und automatisierte Analyse durch KI zu ermöglichen. Dies erhöht für ihren Kunden die Genauigkeit, Effizienz und senkt die Kosten bei der Inspektion und Überwachung von industriellen Gebieten und hochsensiblen Bereichen. Dazu entwickelt und produziert N Robotics in Berlin komplette Robotik-Lösungen, Hardware-Komponenten und Softwarelösungen.  

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Elisa Czerski

CEO

N Robotics GmbH
Mariendorfer Damm 1
12099 Berlin


elisa@nrobotics.com

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Senvo

Senvo ist eine B2B SaaS-Plattform, die sich an große europäische Fertigungs-, E-Commerce- und 3PL-Unternehmen mit erheblichen Versandvolumina richtet. Die Lösung nutzt Echtzeit-Versanddaten und KI-gesteuerte Erkenntnisse, um den mehrträgerbasierten Frachtlogistikbetrieb zu optimieren, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

Unsere Plattform dient als einzige Informationsquelle für Kunden, um die Effizienz zu steigern und finanzielle Verluste in der Logistik einzudämmen.

Wir adressieren diese 3 kritischen Schmerzpunkte:

1. Fragmentierte Daten der letzten Meile beeinträchtigen das Echtzeit-Monitoring und führen zu suboptimaler Logistik.
2. Rechnungsprüfung und Schadensmanagement: Fehlerhafte Abrechnungen und nicht geltend gemachte Verluste erhöhen die Kosten (20% der Rechnungen enthalten Fehler).
3. Kohlendioxidemissionen und Compliance: Wir vereinfachen die Berichterstattung und Einhaltung von Scope-3-Kohlendioxidemissionen durch Archivierung von Zustellnachweisen (PoDs).

Die fortschrittliche Technologie und die europäische Expertise von Senvo bieten einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ausländischen Neueinsteigern und Altssystemen. Das tiefe regionale Verständnis bewältigt Fragmentierung, Sprachenvielfalt, komplexe Netzwerke und lokale Vorschriften, um den einzigartigen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht zu werden.

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Kontakt

Marie Kober

Founder


Senvo GmbH
Müllenhoffstr. 2.
10967 Berlin, Germany

marie.kober@senvo.de


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Service4Charger

Ihr Partner für zuverlässige Ladeinfrastruktur und E-Mobilitätslösungen.

Service4Charger ist ein professioneller Servicedienstleister im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, der sich ausschließlich auf Geschäftskunden konzentriert. Das Unternehmen stellt keine eigene Ladeinfrastruktur her, sondern spezialisiert sich auf die Bereitstellung umfassender Dienstleistungen, die von der Beratung und Planung bis hin zur Installation und Wartung von Ladeeinrichtungen reichen.

Ein Schlüsselaspekt des Angebots von Service4Charger ist das Abrechnungsmodell für die Abrechnung an Dritte. Dieses Modell ermöglicht es Geschäftskunden, die Kosten für das Laden von Elektrofahrzeugen effizient zu verwalten und abzurechnen. Es ist besonders nützlich für Unternehmen, die ihre Ladeinfrastruktur Dritten wie Mitarbeitern, Kunden oder Besuchern zur Verfügung stellen möchten. Dieses Modell erleichtert die finanzielle Verwaltung und stellt sicher, dass die Nutzung der Ladeeinrichtungen korrekt und transparent abgerechnet wird.

Service4Charger arbeitet eng mit Herstellern von Ladesäulen zusammen, um sicherzustellen, dass die von ihnen installierten und gewarteten Systeme den höchsten Standards entsprechen. Ihr Serviceangebot umfasst die maßgeschneiderte Planung und Implementierung von Ladeinfrastrukturprojekten, die speziell auf die Bedürfnisse von gewerblichen Kunden zugeschnitten sind.

Das Unternehmen hebt sich durch sein umfassendes Dienstleistungsspektrum und sein Engagement für Kundenzufriedenheit und Qualität hervor und trägt wesentlich zur Förderung der Elektromobilität im gewerblichen Sektor bei.

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Kontakt

Fabian Paul

Geschäftsführender Gesellschafter 

Service4Charger GmbH
Am Borsigturm 68
13507 Berlin

+49151-126 743 60 
fp@service4charger.de


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Sinfosy

Digitalisierungslösungen für Produktionsunternehmen aller Art im Bereich Maschinendaten und Indoor-Lokalisierung.

SILVA light ist wie ein Fitnesstracker für die Produktion. Es nutzt industrietaugliche Smartphones und deren eingebaute Sensoren um Laufzeiten, Stillstände, Ausbringung, Taktzeiten und mehr zu erheben.
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SINTRA ist eine einzigartig günstige Lokalisierungslösung mit der das Suchen in der Fertigung der Vergangenheit angehört. Weiterhin wird der Weg der papierlosen Produktion verfolgt, was viele Prozesskosten einspart.
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Dr. Karsten Königstein

Managing Director


SINFOSY digital GmbH
Dorfanger 2
15713 Königs Wusterhausen

+49 3375 9179070
kk@sinfosy.com


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Skycharge

Plattformübergreifender Anbieter von kommerziellen Drohnenladestationen

Skycharge baut und betreibt ein Netzwerk von plattformübergreifenden Ladestationen für kommerzielle Drohnen. Die Technologie wurde von der NASA JPL, Energieunternehmen und staatlichen Institutionen ausgewählt, um Drohnenlösungen zu unterstützen und eine landesweite Ladeinfrastruktur für die Bereiche Überwachung, Inspektion, Logistik und Landwirtschaft aufzubauen.

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Kontakt

Andrea Puiatti

CEO

Skycharge HQ
Kopenhagener Strasse 76
10437 Berlin

+49 152 5288 7085
info@skycharge.de


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R:Loaded

R:Loaded baut und betreibt E-Tankstellen mit 8-80 Ladepunkten mit innovativer und besonders nachhaltiger Ultra-Schnellladetechnik und legt damit den Grundstein für E-Mobilität als Massenmarkt.

Die E-Tankstellen von R:loaded mit Ultra-Schnellade-Technologie bieten weit mehr als herkömmliche Ladepunkte. Die ganzheitlichen Standortkonzepte stehen für das Laden von allen Fahrzeugtypen, von PKW bis LKW/Bus, das Verladen von regional erzeugtem PV-Strom, sowie Komfort und Nutzerorientierung.

R:loaded nutzt eigene patentierte interne DC-Netztechnologie, über die der Strom ohne AC-Wandlung von der nahen PV-Anlage direkt in das Auto verladen wird. Mit dieser zukunftsweisenden und einzigartigen Ladetechnologie ermöglicht R:loaded bereits heute Ultra-Schnellladen mit bis zu 1MW Ladeleistung. Dabei kann R:loaded über Flüssigkeitskühlung der Ladesäulen die Abwärme des Ladevorgangs als Heizleistung für umliegende Gebäude zur Verfügung stellen.

Alle R:loaded Standorte verfügen über den kleinsten Ultra-Schnelllader der Welt, an dem der Nutzer die gewünschte Ladeleistung von 0- 475 kW per Software frei wählen kann. Der Supra Charger ist die Antwort auf die Ladeanforderungen aller Fahrzeugtypen, auch von Langfahrzeugen. Bei minimalem Platzbedarf von nur 1 m² auf dem Boden bietet er flexible Ladeleistung von bis zu 4 mal 1 MW, die sogar auf 3,75 MW (nach MCS-Standard) aufgerüstet werden kann.

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Oliver Nee

Geschäftsführer

R:loaded SE
Friedrichstr. 53
15537 Erkner (b. Berlin)

+4915110100200
oliver.nee@rloaded.de


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wheel.me

Wheel.me ist das erste autonome Rad der Welt, das alles mühelos in einen Mobie-Roboter verwandelt.

wheel.me's innovative Automatisierungslösung gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihre bestehende Infrastruktur nahtlos in autonome, mobile Systeme umzuwandeln. Dies ermöglicht es, nahezu jedes Objekt ohne menschliches Zutun von A nach B nach Z zu transportieren. Unser Robotics-as-a-Service-Modell bietet Unternehmen den Zugang zur Automatisierung ohne hohe Vorabinvestitionen und macht die Automatisierung erschwinglich. Ganz gleich ob in der Logistik oder Herstellung, wheel.me bietet eine Lösung, die für den Erfolg benötigt wird. Noch nie war es so einfach, den Weg zur Automatisierung zu finden.

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Kontakt

Sven Haus

Managing Director

wheel.me GmbH
Spaces Berlin Prenzlauer Berg
Greifswalder Str. 226
10405 Berlin

+491775490398
sven.haus@wheel.me


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Wirklich große Probleme meistern wir am besten zusammen - das Format ist eine wertvolle Chance, voneinander zu lernen & Kontakte zu knüpfen. Besonders spannend waren die Einblicke in die Herausforderungen von Industrievertretern, sowie Ansätze, welche Rolle CYCLE (und Start-Ups generell) spielen können, um diese zu bewältigen.

— Simon Schuller, Business Development Manger bei Cycle

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