Energie

Erfahren Sie mehr über nachhaltiges Energiemanagement mit Fokus auf CO2-Bilanz, innovative Lösungen im Bereich von Scope 3 Emissionen und die Integration neuer Energien sowie Speicherungstechnologien für Industrie und Mittelstand.

“Berlin ist Stadt der Kooperation, insbesondere der zwischen Startups und der Industrie.”

— Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Redner:innen

Energie Programm

“Berlin ist Stadt der Kooperation, insbesondere der zwischen Startups und der Industrie.” – mit diesen Worten eröffnete Senatorin Franziska Giffey, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe die Veranstaltung “Industrie trifft Startups” im Motion.Lab Berlin. Berlin ist auf dem Weg, der führende Innovationsstandort zu werden. Startups bilden bereits heute einen starken digitalen Mittelstand, der für die Wirtschaft der Hauptstadt von großer Bedeutung ist.

Der Fokus auf Innovation zeigt sich insbesondere in Bereichen wie Energie, der Wiederverwendung von Batterien und der Identifizierung von Lebenszyklen, wie Prof. Dr. Franz Dietrich vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin verdeutlichte. Der Markt und die Technologien für die Integration und Wiederverwendung von Batteriesystemen im Kontext einer Kreislaufwirtschaft werden sich in den kommenden Jahren rapide verändern müssen, vor allem im Hinblick auf die Klimaneutralitätsziele Deutschlands.

In den Netzwerkgesprächen zu CO2-Checks präsentierten Unternehmen mit Blick auf die Nachhaltigkeitsberichterstattungsrichtlinien der EU ihre Lösungen für das Nachhaltigkeitsmanagement von KMU und Industrieunternehmen.

Im Bereich des Energiemanagements lag ein Fokus in den Gesprächen auf der Anpassung von Lösungen als Reaktion auf die Energiekrise und den Herausforderungen der Anreizgestaltung im Bereich der Anlageneffizienz.

Zudem wurden Lösungen im Bereich der Energiegewinnung und -speicherung besprochen. Hier galt ein Augenmerk dem Einsatz von Elektrolyseuren zur Wasserstoffgewinnung und -nutzung in der industriellen Produktion.

  • Zum Auftakt des Nachmittags des ersten Veranstaltungstages konnten wir Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey begrüßen, die das Event offiziell eröffnete. Giffey betonte die bedeutende Rolle Berlins als Startup-Hauptstadt und entscheidenden Enabler für innovative Unternehmensgründungen. Bei mehr als 5000 ansässigen Start-ups in der Hauptstadt seien diese ein wichtiger Wirtschaftszweig geworden. Um deren Potenzial zu nutzen, solle der Förderschwerpunkt in Zukunft auf die Transformation der Wirtschaft, den Ausbau erneuerbarer Energien und die Elektroinfrastruktur gelegt werden, um langfristig Berlin als „Innovationstandort Nummer Eins“ aufzubauen. Kooperationen seien hierfür ein entscheidender Faktor, insbesondere zwischen etablierter Industrie und aufstrebenden Startups.

    Auf dem Weg zum führenden Innovationsstandort leiste auch die Stadt Berlin ihren Beitrag: über die Einführung eines Digitalen Zwillings, dessen Entwicklung stark vorangetrieben wird und der wichtige Datengrundlagen für Prozesse und Entscheidungen sowie neue Erkenntnisse zu Potenzialen und Optimierungsmaßnahmen liefern kann. Auch die Innovationscluster in der Hauptstadtregion seien wichtige Netzwerke zur Förderung von Zusammenarbeit, Wissensaustausch und Kooperation zwischen Unternehmen, Startups, Wissenschaft und Forschungseinrichtungen und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Hauptstadtregion auf nationaler und internationaler Ebene zu.

  • Link zur Präsentation

    Prof.-Dr. Franz Dietrich, Fachgebietsleiter Handhabungs- und Montagetechnik der Technischen Universität Berlin, widmete sich in seiner Keynote dem Themenfeld "Kreislaufwirtschaft für Batterien" als gemeinsames Innovationsfeld für Industrie, Startups und Politik. Hier gibt es laut Dietrich noch einige Forschungs- und Innovationsfelder, um die Nachnutzung von Batterien energie- und kosteneffizient zu gestalten.

    Die Identifizierung von Herausforderungen und Entwicklung von Lösungen im Bereich der End of Life Cycles sei entscheidend für die Klimaneutralität Deutschlands. Dietrich prognostizierte, dass sich der Markt und die Technologien für den Verbau und die Wiederverwendung von Batteriesystemen in den kommenden Jahren rapide verändern werden und auch müssen. Für Elektrobatterien seien die Herausforderungen dabei vielfältig, insbesondere mit Blick auf die Prozesskette und Kategorisierung von Batteriesystemen. Die Dynamik und Fortschritte im Batterierecycling sind laut Dietrich hoch. Aktuell existiert jedoch noch kein etabliertes System. Die Frage, was aus einer Batterie im Sinne der Kreislaufwirtschaft herausgeholt werden kann, steht im Fokus. Denn Demontage, Reinigung und Rohstoffrückgewinnung verursachen aktuell immer noch hohe Kosten, die die Wertschöpfungskette am Ende des Lebenszyklus von Batteriesystemen unattraktiv machen.

    Die TU Berlin spielt eine zentrale Rolle in der Forschung zu Batterien und End-of-Life-Strategien. Die Herausforderung besteht darin, das End of Life von Batterien zu definieren und die Nischen für eine nutzenstiftende Wiederverwendung zu identifizieren.

    Die Statistik zeigt, dass mit Blick auf das Jahr 2050 noch eine erhebliche Menge von Batterien recycelt werden muss, um den steigenden Bedarf nach Energiespeichern und gleichzeitig die hohen Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen. Hier schließt sich der Kreis zur Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung: Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, ressourceneffizientere und nachhaltigere Technologien zu fördern und damit die Elektromobilität und erneuerbare Energien. In diesem Kontext erschließt sich die erhebliche Bedeutung von Zukunftslösungen für eine effiziente Kreislaufwirtschaft für Batteriesysteme.

    Abschließend betonte Dietrich die große Notwendigkeit, die Dynamik und Herausforderungen in diesem Innovationsfeld anzuerkennen und die Anstrengungen in Richtung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft für Batterien zu intensivieren, um die Ziele der Klimaneutralität und Ressourceneffizienz zu erreichen.

Keynote

Start-ups
Energie

Aiōn

Aiōn unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit einer KI-basierten SaaS-Lösung auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Klarer Fokus liegt dabei auf der Verbesserung. Durch objektive Messung und brancheninterne Wettbewerbsvergleiche stellt unsere Software individuell Maß-nahmen mit dem höchstmöglichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Potenzial bereit. KMU können somit ihre Nachhaltigkeitsperformance eigenständig verbessern und kommunizieren, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

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Dr. Erik Steinhöfel

Geschäftsführer

Aion Sustainability Solutions GmbH
Hönower Straße 35
10318 Berlin

+4915771988404
erik@aion.earth


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Carbmee

Die CO2-Management-Lösung für komplexe Lieferketten

Das Environmental Intelligence System carbmee EIS™ ist eine Carbon Management Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, nahtlos Emissionsdaten über alle drei Bereiche des Greenhouse Gas (GHG) Protocols zu sammeln, zu analysieren und zu berichten. Es kombiniert die Bereiche CO2-Bilanz, Produkt-CO2-Fußabdruck und Lieferkettenemissionen (Scope 3) in einem einzigen integrierten System, um komplexe Datenströme zu zentralisieren. Durch die Förderung der Datengenauigkeit und -transparenz befähigt carbmee über 50 Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und wirksame Maßnahmen zur Emissionsreduktion umzusetzen.

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Alina Biermann

Head of Decarbonization

carbmee GmbH
Linienstraße 214
10119 Berlin


alinabiermann@carbmee.com


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Circular Tree

Circular Tree unterstützt mittelständische Fertigungsunternehmen bei der Berechnung und dem Austausch von Product Carbon Footprint-Daten entlang der Lieferkette, ohne dass sie sich um unterschiedliche Austausch- und Berichtsstandards kümmern müssen.

CarbonBlock ist eine Softwarelösung für das effiziente Management und den Austausch von Product Carbon Footprint (PCF) Daten. Die Software nutzt sekundäre Emissionsdaten für die Bestandteile der Bill of Materials (BOM) und bietet automatisierte Analysen zur Identifizierung und Reduzierung von CO2-Emissions-Hotspots. Durch die Einbindung von Lieferanten können Unternehmen den Anteil an Primärdaten in ihrem PCF erhöhen, was eine gezielte Verringerung der CO2-Emissionen unterstützt. CarbonBlock ist WBCSD PACT-konform, wodurch Unternehmen ihre PCFs auf eine standardisierte und einheitliche Weise erfassen und mit anderen Unternehmen austauschen können. Benutzerfreundliche Funktionen wie Benachrichtigungen, Produktübersichten und eine zentrale PCF-Anfrageverwaltung machen CarbonBlock zu einem unverzichtbaren Tool für Unternehmen, die ihre Emissionsdaten transparent und sicher handhaben möchten, gestützt durch fortschrittliche Sicherheitsstandards und Datenverschlüsselung.

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Gunther Walden

CEO

CircularTree GmbH
Fehrbelliner Str. 50
10119 Berlin

+49 172 89 89 459
gunther@circulartree.com


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Clean Energy Global

Smarte Batterien und Battery-as-a-Service für die Energiewende

Clean Energy Global GmbH aus Berlin bietet smarte stationäre Lithium-Eisen-Phosphat Batterie Container von 1-3 MWh und Batterie Kabinette von 50–600 kWh an sowie mobile Wechselbatteriesysteme von 2–5 kWh, um B2B Firmenkunden die Nutzung oder das Anbieten von Battery-as-a-Service (BaaS) auch white-label unter eigenen Namen zu ermöglichen. Das mobile Batteriesystem basiert auf drei Säulen: Clean Energy Pack, Link und Net. Clean Energy Pack (CEP) und Clean Energy Pack mono sind wechselbare smarte Batteriemodule für die E-Mobilität sowie den stationären Einsatz. Jedes Batteriepaket wird mit dem Internet über das IoT Modul Clean Energy Link (CEL) verbunden. Die Erfassung der Batterienutzung erfolgt über die Battery Cloud Clean Energy Net (CEN). Das Batteriesystem mit smartem Plug-and-Play Standard ermöglicht bei Entwicklung und Produktion deutliche Kostensenkungen durch Standardisierung. Kundenvorteile sind Synergien bei Entwicklungskosten sowie ständige Hard-/Software-Aktualisierung.

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Philipp Rosengarten

CEO

Clean Energy Global GmbH
Drivery, Ullsteinhaus
Mariendorfer Damm 1
12099 Berlin

+49 309 599 993 17
philipp@clean-energy-global.com


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Codio Impact

Codio Impact bietet ESG-Management und nachhaltige Transformation auf Knopfdruck: automatisiert, konform, sektorspezifisch.

Die Codio Impact Software erfasst, zentralisiert und bilanziert Nachhaltigkeitsdaten für Unternehmen und ermöglicht Kunden die interne Steuerung nachhaltiger Prozesse, sowie die Erfüllung externer Anforderungen gemäß CSRD und darüber hinaus. Codio Impact fokussiert sich vor allem auf industrielle Sektoren, so dass sie zum einen mit ihrer Software, als auch der spezifischen Expertise und Erfahrung der perfekte Partner sind. Durch klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten ist kein Excel-Chaos notwendig, Nachhaltigkeitsberichte können 6-mal schneller erstellt werden und auch die interne Plausibilisierung und die Dokumentation zur späteren Prüfung sind gegeben. Damit deckt Codio Impact die CSRD Anforderungen ab (u.a. ESRS) und ermöglicht nachhaltige Zielsetzung, Steuerung und Lieferantenabfragen. Noch besser: KI-Unterstützung hebelt bestehende Prozesse, um Anforderungen noch schneller zu erfüllen und Texte zu erstellen. 

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Tilman Kemper

Mitgründer und Geschäftsführer

Codio Impact GmbH
Köpenicker Straße 145
10997 Berlin

+49 30 31192065
tilman.kemper@codioimpact.com


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Enapter

Enapter stellt AEM Elektrolyseure für kostengünstigen grünen Wasserstoff in jedem Maßstab her. Es ist an der Zeit gemeinsam, fossile Brennstoffe zu ersetzen.

Die Anionenaustauschmembran (AEM) Elektrolyseure verwandeln erneuerbare Elektrizität und Wasser in kostengünstigen grünen Wasserstoff. Wie alkalische Elektrolyseure vermeiden sie teure Metalle, spiegeln aber auch die Fähigkeit der PEM-Technologie wider, flexibel und effizient mit variabler Leistung aus Wind- und Solaranlagen zu arbeiten  – das macht sie zum grünen Wasserstoff-Allrounder. Der AEM Elektrolyseur EL 4 benötigt 2,4 kW für 1 kg Wasserstoff in 24 Stunden. Dank der Modularität lassen sich mehrere Elektrolyseure in Cabinets und Cluster zu kleineren Produktionsanlagen kombinieren und entsprechend der Bedarfe anpassen. Der AEM Flex 120 produziert je Aggregat mit 120 kW 53,9 kg Wasserstoff in 24 Stunden. Flexibel in Konfiguration und Betrieb, perfekt für grüne Wasserstoffanwendungen bis zu 480 kW. Der AEM Nexus 1000 produziert 450 kg Wasserstoff in 24 Stunden. Mit einem Megawatt ist er perfekt für die dezentrale grüne Wasserstoffanwendungen wie Betankung oder lokale Energiespeicherung.

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Wilhelm Schünemann

Business Development

Enapter GmbH
Reinhardtstr. 35
10117 Berlin

+4930235925931
wschuenemann@enapter.com


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Factor4Solutions

Factor4Solutions – wir bringen die Dirigentin in die Kälteerzeugung und Sie sparen 40% Ihres Strombedarfs und Ihrer Kosten.

CoSyMa, die Dirigentin für die Kältezentralen, basiert auf einem universellen, modellbasierten, ganzheitlichen und techno­lo­gie­offenen Ansatz. Die Kälteerzeuger und alle Hilfsaggregate werden nicht mehr nach fester Reihenfolge (Grund- und Spitzenlast) eingesetzt, sondern effizienzbasiert, abhängig von den Witterungsbedingungen und der geforderten Leistung. Stärken und Schwächen einzelner Komponenten werden zudem gezielt im Sinne der Teameffizienz eingesetzt. Dadurch erreicht die vollautomatisierte Systemdirigentin in jeder Lastsituation den effizientesten System­betrieb, da sie aus diesem mehr rausholen kann als die Summe der Einzel­komponenten erwarten lässt. Das Konzept des System­reglers ist aus mehr als zehnjähriger For­schungsarbeit von vier der Grünungsmitglieder an der TU Berlin hervorgegangen. Integrierte Prognosetools ermöglichen es zudem, einen z.B. marktbedingt schwankenden Strompreis nachhaltig zu berücksichtigen und nicht nur den spontanen Energieverbrauch für die Kälteerzeugung zu minimieren, sondern auch den Tages-/Wochenbedarf der Zielgröße zu optimieren.

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Stefan Petersen

CEO

F4Sol
c/o Technische Universität Berlin
Abteilung V - Forschung, Centre for Entrepreneurship
Hardenbergstraße 38
10623 Berlin

+4930 314 29231
stefan.petersen@factor4solutions.com


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Hibyrd

Impact First durch Energieeinsparungen as a Service

Mit dem geplanten hibyrd System bekommen die Kunden eine betriebssichere und stabilisierte Netzspannung, welche gewährleistet, dass die Energieversorgung optimiert und die Lebensdauer der Gerätschaften grundsätzlich verlängert wird. Ebenso bewirkt die Stabilisierung eine Reduzierung des Energiebedarfes und CO2-Ausstoßes. Durch unsere Technologie fügen wir der von außen zugeführten Spannung keine weiteren Oberwellen hinzu. Die von uns geplanten und kalkulierten Anlagen schalten im Störungsfall unterbrechungsfrei in die EVU-Netzebene, also auf den Status Quo vor der Installation der hibyrd Volt Management-Anlage (automatischer Bypass). Diese Umschaltung erfolgt automatisch und absolut unterbrechungsfrei. Dabei wird zusätzlich eine Fehlermeldung ausgelöst. Darüber ist zum Beispiel der Haustechniker (über die Betätigung eines Schlüsselschalters) jederzeit in der Lage, auch manuell die Kontrolle der Anlage gefahrenfrei zu übernehmen.

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Beat Geissler

Customers & Partnerships

hibyrd GmbH
Saarbrücker Straße 33
10405 Berlin

bg@hibyrd.io


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Industrial Analytics

Wir verändern das Anlagenmonitoring unserer Kunden mit erklärbaren, transparenten Insights und entwickeln gemeinsam ihre Produktion zu autonomen Anlagen für eine besseres Energiemanagement der Zukunft.

KI-Dienstleistungen

Prescriptive Maintenance

Mithilfe von Handlungsempfehlungen kann der Betreiber Wartungszyklen basierend auf dem Zustand verbessern, Kosten für Ersatzteile reduzieren und Lebenserwartung der Maschine verlängern (RUL).

Performance Überwachung

Identifizierung von Optimierungspotenzialen, um Effizienzen und Produktivität der Anlage zu steigern.

Energie-Management

Durch die Performance-Überwachung ist es möglich, datenbasierte Maßnahmen zu treffen, um Energieverbräuche zu reduzieren und Effizienzen zu verbessern.

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Florian Stark

Sales & Business Development

Industrial Analytics IA GmbH
Erkelenzdamm 59–61
10999 Berlin

+49 30 6293881133
florian.stark@industrial-analytics.io


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Luup

Die Software Luup löst für Unternehmen das Rätsel um die doppelte Wesentlichkeitsanalyse (CSRD) - nach europäischen Standards.

Keine Lust auf noch ein ESG-Webinar zum Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung? Während die großen Beratungen fleißig dafür Werbung machen, hat Luup eine Software entwickelt, die den Einstieg in die Berichterstattung pragmatisch und hochwertig gestaltet. Der Einstieg ist die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Lernen Sie von den Pionierunternehmen, die Teil der Entwicklung waren, wie diese Analyse umgesetzt werden kann, und geben Sie sich selbst damit den Startschuss. Gerne tauscht sich das Team Luup mit Ihrem Nachhaltigkeitsmanagement über Ihre Erfahrungen und die Software aus.

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Hannah Ziemer

Co-Founder

Luup.Systems GmbH
Stresemannstr. 23
10999 Berlin


hannah@luup-systems.com


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metr

Die Plattform für energieeffiziente Gebäude.

Produktbeschreibung: metr hat das Ziel, die Reduktion der weltweiten CO2-Emissionen zu beschleunigen, indem Gebäude um 50 % energieeffizienter gemacht werden. Dafür entwickelt metr die Plattform für energieeffiziente Gebäude für ein zuverlässiges, effizientes und sicheres Gebäudemanagement.

Die Plattform bündelt verschiedene datengesteuerte Software-Lösungen und bietet Eigentümer*innen und Betreiber*innen von Immobilien erstmals eine ganzheitliche Lösung, von der Erfassung aller Verbrauchs- und Betriebsdaten eines Gebäudes bis hin zur Optimierung dieser. So werden zum einen Datentransparenz, aber auch eine Steigerung der Energieeffizienz sowie eine Reduktion der CO2-Emissionen ermöglicht.

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Tobias Flam

Direktor Sales  

metr Building Management Systems GmbH
Erkelenzdamm 11, 13
10999 Berlin

+49 152 09096 007
tobias.flam@metr.systems


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Numcamp

Numcamp unterstützt Unternehmen dabei Ihre Energie- und Klimaziele zu erreichen, durch kollaborative Software as a Service. 

CO2-Emissionen zu reduzieren und Energie einzusparen wird durch die Software von Numcamp mühelos ermöglicht. Die innovative Plattform erlaubt es Unternehmen, ihre Verbrauchsdaten und Initiativen problemlos zu tracken, zu analysieren und zu berichten. Numcamp revolutioniert die Nutzung von Verbrauchsdaten in Unternehmen, indem es eine benutzerfreundliche Umgebung bietet, in der Daten einfach erfasst, analysiert und in aussagekräftigen Reports präsentiert werden können. Diese Reports entsprechen z.B. den Standards ISO 50001, ISO 14001 und GHG.

Mit der Software von Numcamp können Unternehmen gezielt in Initiativen investieren, die einen nachweisbarem Einfluss auf den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen haben. Dieser umfassende Ansatz fördert nicht nur ökologische Nachhaltigkeit, sondern optimiert auch betriebliche Kosten. Numcamp revolutioniert somit die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Verbrauchsdaten nutzen, und leistet einen aktiven Beitrag zu einer ressourcenschonenden Zukunft.

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Asisa Asseily

Gründerin und CEO

Numcamp GmbH
c/o Impact Hub Berlin
Rollberstraße 28a
12053 Berlin

+4915144941515
asisa.asseily@numcamp.com


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Service4Charger

Ihr Partner für zuverlässige Ladeinfrastruktur und E-Mobilitätslösungen.

Service4Charger ist ein professioneller Servicedienstleister im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, der sich ausschließlich auf Geschäftskunden konzentriert. Das Unternehmen stellt keine eigene Ladeinfrastruktur her, sondern spezialisiert sich auf die Bereitstellung umfassender Dienstleistungen, die von der Beratung und Planung bis hin zur Installation und Wartung von Ladeeinrichtungen reichen.

Ein Schlüsselaspekt des Angebots von Service4Charger ist das Abrechnungsmodell für die Abrechnung an Dritte. Dieses Modell ermöglicht es Geschäftskunden, die Kosten für das Laden von Elektrofahrzeugen effizient zu verwalten und abzurechnen. Es ist besonders nützlich für Unternehmen, die ihre Ladeinfrastruktur Dritten wie Mitarbeitern, Kunden oder Besuchern zur Verfügung stellen möchten. Dieses Modell erleichtert die finanzielle Verwaltung und stellt sicher, dass die Nutzung der Ladeeinrichtungen korrekt und transparent abgerechnet wird.

Service4Charger arbeitet eng mit Herstellern von Ladesäulen zusammen, um sicherzustellen, dass die von ihnen installierten und gewarteten Systeme den höchsten Standards entsprechen. Ihr Serviceangebot umfasst die maßgeschneiderte Planung und Implementierung von Ladeinfrastrukturprojekten, die speziell auf die Bedürfnisse von gewerblichen Kunden zugeschnitten sind.

Das Unternehmen hebt sich durch sein umfassendes Dienstleistungsspektrum und sein Engagement für Kundenzufriedenheit und Qualität hervor und trägt wesentlich zur Förderung der Elektromobilität im gewerblichen Sektor bei.

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Fabian Paul

Geschäftsführender Gesellschafter 

Service4Charger GmbH
Am Borsigturm 68
13507 Berlin

+49151-126 743 60 
fp@service4charger.de


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Spherity

Spherity agiert an der Schnittstelle von digitalen Identitäten und Compliance, um branchenführende Lösungen zu entwickeln.

Mit "Vera" bietet Spherity eine Compliance-Lösung im Einklang mit der europäischen Battery Passport Regulation an. Dieses Produkt erleichtert das schnelle und einfache Erstellen von Batterie-Pässen, optimiert die Wiederverwendung und das Recycling von Batterien und fördert nachhaltigere Energiespeicherpraktiken.

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Das Event mit seiner kreativen Location hat viele spannende Gespräche entfacht. Wir haben interessante potentielle Partnerschaften kennengelernt und sogar Brainstormings geführt. Daraus entstehen direkt weitere Prototypen. Wir haben außerdem mitgenommen für uns, dass ein Fokus in dem großen Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung sehr gut tut.

— Hannah Ziemer, Founder at Luup

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Lernen Sie innovative Technologieanbieter mit Lösungen für Industrie und Mittelstand bei unserem nächsten Event kennen.